Warum wir uns einen DHL Paketkasten angeschafft haben
2015 bezogen wir unser neues Einfamilienhaus. Bei dieser Gelegenheit machten wir uns Gedanken, welche Art Briefkasten wir anschaffen wollten. Da wir häufig im Internetversandhandel bestellen, war das Angebot „Paketkasten“ der DHL interessant für uns. Wir entschieden uns für das Modell „Paketkasten Modern“ in der XL-Variante als Standgerät (wird mit dem Boden verschraubt) mit Briefkasten.
Der Deal sieht folgendermaßen aus:
Man schließt mit DHL einen Mietvertrag über drei Jahre zu monatlich (in unserem Fall) ca. 10,- EUR. Nach Ablauf der drei Jahre würde DHL mir den Paketkasten für 1,- EUR pro Monat zur weiteren Nutzung überlassen. So zumindest wurde mir das auf telefonische Rückfrage mitgeteilt. Inzwischen erhielt ich ein Schreiben, mit welchem mir mitgeteilt wurde, dass der Paketkasten mit Ablauf der drei Jahre in unser Eigentum übergehen würde und ab dann keine Kosten mehr entstehen würden. Erfreulich, das hatte ich nicht erwartet!
Was habe ich nun davon, abgesehen von einem recht ansehnlichen und voluminösen Briefkasten der auch Pakete empfangen kann? Ein interessanter Aspekt ist, dass man darüber auch Pakete und Päckchen versenden kann. Über das Onlineportal der DHL meldet man die Abholung einer Sendung am Paketkasten an. Porto kann man bei dieser Gelegenheit auch kaufen. Die Sendung wird dann in den Paketkasten eingelegt und dann am Wunschtag kostenlos von DHL abgeholt. Super Sache, spart man sich doch so einiges an Lauferei wenn man häufig etwas zu Versenden hat.
Meiner Meinung nach ist diese Option vorallem für Menschen interessant, die regelmäßig in Onlineshops bestellen, tagsüber jedoch nicht zuhause sind um Sendungen anzunehmen. Interessant aber auch für Leute, die regelmäßig Lieferungen retournieren oder aber auch für solche, die gelegentlich etwas bei Ebay verkaufen.
Der Türöffnungsmechanismus wird über einen RFID-Chip ausgelöst, zwei Stück gehören zum Lieferumfang.
Was nicht so toll läuft
Die Lieferung erfolgte seinerzeit termingerecht und der Aufbau gestaltete sich unkompliziert. Wir hatten im Vorfeld eine entsprechende Bodenplatte unter dem Pflaster betonieren lassen um den Paketkasten stabil montieren zu können.
Probleme gibt es dennoch immer wieder. Im Grunde lässt sich das ganze auf drei Dinge reduzieren:
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Uneinheitlicher Kenntnisstand der DHL-Zusteller
Es kommt immer wieder vor, dass verschiedene Zusteller nicht wissen, wie der Paketkasten geöffnet wird. Anfänglich war es wohl so, dass die Zusteller einen „General-Chip“, mit dem sie lediglich das Paketfach, nicht jedoch den Briefkasten öffnen können. Einen solchen Chip hatte aber nicht jeder Fahrer dabei und manche wussten auch nicht, was sie damit anfangen sollen. Inzwischen ist die Öffnerfunktion in den Scannern der Zusteller integriert. Sie müssen ihn also vor den Paketkasten halten um die Türe zu öffnen – das weiß nur leider auch nicht jeder. Das Ende vom Lied ist, dass das Paket dann manchmal doch beim Nachbarn oder in der Postfiliale landet. Inzwischen haben wir einem halben Dutzend Zustellern erklärt, wie ihr Produkt funktioniert…
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Temperaturprobleme – Batteriefraß im großen Maßstab
DHL lieferte initial ein 4er Päckchen Varta 1,5V Lithium-Batterien mit. Diese sollen auch unter strengen klimatischen Bedingungen, also vor allem bei Kälte, zuverlässig die für die Entriegelung der Türen notwendige Energie liefern. Auch mit Batterien, die gerade einmal vier Wochen im Gerät sind, schafft es der Entriegelungsmechanismus nicht mehr die nötige Kraft aufzubringen, damit die Türe aufspringt. Als Besitzer des Paketkastens weiß man irgendwann, dass man direkt nach der Entriegelung nochmal kurz energisch gegen die Türe drücken muss damit sie aufgeht – den Zustellern ist dieser Trick wohl ebenso unbekannt. Auch hier wurden die Sendungen während Kälteperioden zuverlässig nicht in den Paketkasten eingestellt, stattdessen wurde eine Karte mit dem Hinweis, der Paketkasten sei defekt, in den Briefkasten eingeworfen.
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Die Paketkasten-App
Seit einiger Zeit gibt es u.a. für Android eine Smartphone App, mit der man den Paketkasten per Bluetooth öffnen kann. Hierzu muss man in der App die Zugangsdaten zum DHL-Portal eingeben. Um den Paketkasten zu öffnen muss man dann die App starten und das Telefon vor den Paketkasten halten. Nach wenigen Sekunden drückt man den „Öffnen“-Knopf und der Paketkasten entriegelt die Türen. So zumindest die Theorie. Bei mir funktioniert dies nach irgendeinem Update vor ca. 6 Monaten nicht mehr.
Die Hotline ist bei allen Problemen sehr freundlich und bemüht, Abhilfe zu schaffen. Natürlich stößt auch der Support (vor allem was den Schulungsstand der Mitarbeiter angeht) an die Grenzen.
Warum treten die Probleme mit der Entriegelung vor allem bei Kälte auf?
Ich bin kein Elektroniker und kann deshalb hier nur meine Erfahrungen sowie die Informationen, die ich zusammentragen konnte, wiedergeben. Grundsätzlich ist es wichtig, dass der Paketkasten lotrecht und waagerecht aufgebaut wird. Wichtig ist hier die Benutzung der Wasserwaage. Es ist sicherlich auch sinnvoll, gelegentlich die Gängigkeit der Entriegelung zu prüfen. WD-40 o.ä. könnte hier vielleicht einen sinnvollen Beitrag leisten.
Laut unterschiedlicher Quellen zieht die Entriegelung beim Öffnen über 2 Ampere. Ich habe den Eindruck, dass die Dimensionierung der Stromversorgung mit 6 V aus vier Batterien à 1,5 V einfach am Limit ist. Selbst der Support sagt, dass die Batterien ausgetauscht werden sollten, sobald die Spannung unter 6 V fällt. Ich bin es jedenfalls leid, immer wieder mit diesem Problem zu kämpfen und bin das Problem nun angegangen.
In den letzten 12 Monaten hat mein Paketkasten drei Sätze der doch ziemlich kostspieligen Lithium Batteriesätze verbraucht. Ein Satz kostet ca. 7,- EUR, wir kommen da also auf 21,- EUR im Jahr.
Mögliche Lösung – auf Blockbatterie umsteigen
Leider habe ich es versäumt, Haushaltsstrom bis in Briefkastennähe zu legen. Ansonsten hätte ich ein Netzteil eingebaut, das die notwendige Stromstärke liefern würde. Eine sinnvolle Alternative könnte aber die Umrüstung auf Blockbatterien sein. Ich habe jedoch ein Forum gefunden (Link unten) in dem diese Art von Umrüstung diskutiert wurde.
Blockbatterien werden hauptsächlich in Baustellenlampen eingesetzt. Diese Lampen leuchten teilweise wochenlang unter allen nur denkbaren Witterungsbedingungen vor sich hin. In dem erwähnten Forum ist die Rede davon, dass diese Dinger „ewig“ halten… Ich habe mir eine Varta Longlife 4R25X besorgt. Gibt’s bei verschiedenen Onlineshops bereits ab 2,55 EUR (Voelkner) bzw. 5,77 EUR (Amazon). Diese Batterie besitzt eine Spannung von 6V und eine Kapazität von 7500 mAh. Die Maße sind (BxHxL) 67 mm x 115 mm x 67 mm. Es gibt für unwesentliche Mehrkosten auch Blockbatterien mit höheren Kapazitäten. Die Selbstentladung dieser Batterien soll sehr gering sein.
Die Herausforderung ist nun jedoch, die Stromversorgung des Paketkastens auf die Verwendbarkeit von Blockbatterien umzubauen. Ich will hier beschreiben, wie ich vorgegangen bin.
WARNHINWEIS: Wer seinen Paketkasten auf der Basis meiner Beschreibung umbaut, macht dies auf eigene Gefahr!! Keinesfalls werde ich für Schäden an Personen oder Material haften, die infolge dieses Umbaus entstehen!!!
Folgende Materialien habe ich für die Umrüstung verwendet:
2 Stück | Rundholz 14 mm Durchmesser, 50 mm lang |
2 Stück | Kurze Edelstahlschrauben |
2 Stück | Leiter aus Mantelleitung, 1,5 mm2, ca. 20 cm |
1 Streifen | Panzertape / Isolierband / Tesa zum Fixieren des Batteriefachs |
Hinweis: Ich habe zunächst Klingeldraht mit einem 0,9er Querschnitt verwendet, der aber zu dünn war und die Spannung beim Entriegeln jedesmal zusammengebrochen ist. Mir dem 1,5er Draht aus einer Mantelleitung läuft’s einwandfrei.
Da die Blockbatterie nicht direkt an die Steuereinheit angeschlossen werden kann, habe ich mir zwei Batterie-Adapter aus Rundhölzern hergestellt, die einen Durchmesser von 14 mm haben und 50 mm lang sind. In die „Holzbatterien“ habe ich jeweils ein Loch gebohrt um das Kabel einführen zu können.
In die Adapter wird nun der Draht eingeführt, an den Enden abisoliert und zu einem „U“ gebogen. Damit ein vernünftiger Kontakt gewährleistet wird, muss nun noch die Edelstahlschraube eingedreht werden.
Am Paketkasten wird der obere Deckel entfernt um Zugang zur Steuereinheit zu erhalten. Aus dieser werden nun die Batterien entfernt und in das rechte und linke Batteriefach die entsprechende „Holzbatterie“ eingelegt. Unbedingt die Polarität beachten!! (Minus auf Minus, Plus auf Plus)
Mit dem zunächst genutzten Klingeldraht ließ sich der Batteriefachdeckel problemlos verriegeln. Die Mantelleitungsdrähte sind leider zu dick, so dass der Deckel nicht mehr einrastet. Damit das ganze dennoch einen sicheren Kontakt innerhalb der Steuereinheit hat, habe ich den Deckel mit Panzertape fixiert. In oben erwähnten Forum hat ein User Dateien für den 3D-Druck eines solchen Deckels eingestellt, in den man dann die entsprechenden Löcher für die Kabel bohren kann. Sobald mein 3D-Drucker einsatzbereit ist, werde ich mir einen drucken.
Nun wird die Blockbatterie an die Steuereinheit angeschlossen. Hierbei wieder unbedingt die Polarität beachten und richtig herum anschließen! Die Drahtenden habe ich einfach um die Federn der Batterie gedrillt.
Abschließend wird der Deckel wieder auf den Paketkasten geschraubt und gut ist.
Weblinks
Diskussion zum Einsatz alternativer Stromquellen: https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?p=384626&sid=a9f4aceb8e691b225f04d926456dc75d#p384626
Interessante Idee mit dem Umbau!
Der DHL Paketkasten wurde ja vor kurzem eingestellt.
Weißt du, wie es sich für Bestandskunden verhält?
Können alte Paketkästen weiter genutzt werden?
Ich betreibe eine Website v.a. zum Thema mechanische Paketbriefkästen (Paketbriefkasten-Test.de) und habe bei DHL keine Infos über das Vorgehen mit Bestandskunden finden können.
Danke!
Auch mir liegen leider keine neuen Informationen zum Umgang der DHL mit Paketkasten-Bestandskunden vor. Unter https://www.markjunghanns.de/index.php/2019/02/06/415/ habe ich die Email veröffentlicht, die ich als Antwort auf ebenjene Frage erhalten habe. Leider war außer viel Standardtext und „wir werden prüfen, wie wir damit umgehen“ keine griffige Information enthalten. Man wolle sich melden, wenn es Neuigkeiten gibt. Ich werde natürlich ebenfalls die weiteren Entwicklungen beobachten und neue Erkenntnisse hier bekanntgeben.
Persönlich kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Es darf doch nicht wahr sein, dass DHL erst mal ein Produkt einstampft und sich dann wochenlang einen Kopf machen muss, wie man nun mit den Bestandskunden umgeht. Diese Überlegungen hätte ich vor bzw. während der Entscheidung der Einstellung erwartet.
Alles klar. Kundenfreundlich klingt das ja nicht wirklich.
Aber danke für deine Antwort und deine Mail an DHL!
Hallöchen zusamenn,
es verhält sich mit den Bestandskunden wie folgt:
Ein vorhandener Paketkasten wird weiterhin vom Zusteller befüllt. Die kostenlose Abholung von Sendungen aus dem Kasten wird nicht mehr angeboten. Die Öffnung per Handy ist nicht mehr möglich, da die App komplett eingestellt wurde.
Ich würde den Paketkasten am Liebsten auf einen Barcodescanner umrüsten, der dann auch von UPS, GLS, etc… genutzt werden könnte. War nämlich schon recht teuer in der Anschaffung, das Ding… :-/
Hallo,
eine geplante bzw. gebuchte Abholung aus dem Kasten ist nicht mehr möglich.
Die Paketkasten-App gibts schon lange nicht mehr (damit konnte man wenigstens den Batteriestand checken).
Die AGB dazu wurden kürzlich geändert.
DHL hat vermutlich kein Interesse mehr an den Dingern. Ablieferung im Paketshop und Packstation ist schneller und für DHL wesentlich effizienter.
Der Service der ein defektes Schloss reparieren sollte brauchte etliche Wochen.
Post und Pakete verwesten in der Zeit im Kasten.
Das Luxusmodel hat leider keine Möglichkeit der Notöffnung !
Das komplette neue Schloss (nach dem Tausch durch den Service) braucht dafür Batterien wie blöd. Alle gefühlt 6-8 Wochen einen neuen Satz. Ich nehme inzwischen die „normalen“ Varta. Einen Vorteil der teuren gibts nicht für den Fall. Ob ich die Batterien wechsle weil sie leer sind oder kalt oder sonstwas macht keinen Unterschied.
Ich werde das Ding vermutlich umbauen auf ein Zahlenschloss. So können demnächst alle Paketdienste den Kasten nutzen und es ist kein teurer Metallschrott ! Ich habe bereits ein Abus-Schloss mit Fernbedienung und Zahlenschloss an der Kellertüre. Das sollte auch im Paketkasten funktionieren.
Sonst wäre die Idee mit dem Kasten klasse, auch unser Zusteller kommt mit dem Kasten sonst prima klar.
Seit Amazon aber mit ihrem unsäglichen eigenen Lieferdienst ankommt (liefern bis 22:00, da klingelt man nirgendwo wo mehr!) nützt der DHL-Kasten leider nicht mehr viel.
Eigentlich ist das Thema Paketkasten für DHL komplett tot, und für mich auch irgendwie.
Hast Du schon umgerüstet? Überlege das auch zu tun, aber hab noch keine Idee wie ich das anstellen soll…
Ich habe ein MasterLock Schlüsseltresor genutzt den Chip an ein Schlüssel JoJo gehängt und alles sicher in dem Schlüsseltresor verbaut.
Nun braucht der jeweilige Zusteller nur den Code (5 Stellig, den man ständig nach der Zustellung wieder ändern kann) und kann dann mit dem Chip den Paketkasten öffnen,somit ist der Blechkasten nicht mehr auf DHL beschränkt.
Hallo Raimund, was ein MasterLook Schlüsseltresor ist, weiß ich, aber wie bekommen die versch. Logistiker „Ihren“ passenden Code.
MfG
Harald
Hallo Raimund,
die Frage, wie man einen solchen Code / PIN / TAN (oder wie auch immer man das nennen möchte) an die unterschiedlichen Zustellunternehmen weitergibt, hab ich mir auch schon gestellt. So oft wie die Zusteller hier wechseln, stelle ich es mir schwierig vor, jedem Zusteller persönlich den Code mitzuteilen.
Hast Du einen Ansatz für dieses Problem?
Viele Grüße
Mark
„zum Öffnen des Paketkastens die letzten 6 Ziffern der Sendungsnummer eintippen“ wäre eine mögliche Lösung. Man bekommt ja quasi zu jeder Sendung vorher eine Versandbestätigung; dann gibt man die letzten 6 Ziffern als zulässigen Sendungscode ein.
Nur bei Päckchen (also ohne Sendungsnummer) und Sendungen über 4PX (die nur den ausländischen Transport durchführen und dann an einen inländischen Versanddienst mit anderer Sendungsnummer übergeben), ist es dann etwas problematisch.
Bei Renz sagen sie das man den Code einfach im Adressfeld mit angeben soll siehe: https://www.biotopecity.wien/sites/default/files/u3/Amazon%20PIN%2020191121.pdf
Daher auch von mir die Frage ob schon jemand den Kasten umgerüstet hat. Denn wir ziehen dem nächst um und aktuell fällt mir nur der Schrotthändler sonst ein
Hallo,
ich habe nach obiger Idee, in unserer Strasse, alle (4) DHL Paketkästen angepasst. Das heisst, mit ner dicken 6V Varta ausgetauscht. Bis jetzt gab es keine Störungen, obwohl es ja bis jetzt, schon mal ein paar Tage, Minustemparaturen waren. Die größte Herausforderung 🙂 sind die „Holzbatterien gewesen. Nicht die rund, Batterienmässig, hinzu bekommen, sondern das durchbohren. Entweder ist das Holz einfach weggebrochen oder gesplittert. Bis mir dann ein passender Holzdübel in die Hände gefallen ist. Damit klappts sehr gut. Meine Nachbarn und ich erst, sind super zufrieden :))
Die Idee mit dem Abus Schloss ist gut, werde ich mal weiterverfolgen (incl. dem Vorschlag der letzten sechs Ziffern der Sendungsverfolgung) das werdeich mal testen. Bin mittlerweile Teilrentner und habe viel Zeit. (Langeweile)
Beste Grüße an alle
Harald
Batterien waren wieder mal leer – Nieten aufgebohrt und jetzt die Kiste per 6V Netzteil angeschlossen
Moin,
unser Kasten lässt sich gar nicht mehr öffnen.
Trotz neuer Batterien blinkt die Anzeige und teilt mit, die Batterien wären alle.
Gibt es bei dem Kasten eine Art Notöffnung?
Gruß
Rene
Zwei Deckelschrauben lösen und Deckel nach vorn ziehen und abheben. Steuerkasten ca. 10-15° entgegen Uhrzeigersinn nach hinten drehen und abheben, dann den Viekantstab drehen, fertig.
Hallo Markus,
magst du dich BITTE dazu mal kurz bei uns melden, wir haben eine Arztpraxis und müssen dringend an/in den Kasten. Damit ich weiß wie ich den Kasten richtig MANUELL öffne ohne was zu beschädigen…
Im Paketkasten liegen wichtige Unterlagen und Patienten-Proben für das Labor – hier ist gerade wirklich Eile geboten
VIELEN DANKE
André Schwabe
Mobil 0151 41934506
Weis jemand, wie die kleine steckbare Brücke (neben RJ11) an der Steuerung benutzt werden kann?
Meine Steuerung zeigt nur noch die rote und grüne LED gleichzeitig. Batteriespannung ist 4 x 1,75V was eigendlich voll ausreichen sollte. Motor macht keinen Mux, bin ratlos
I rebuilt our parcel box and installed an electromagnetic lock which can be controlled e.g. via the GPIO of an ESP8266. From then on there are many options such as a web server with a button to open and close. Monitoring using a cam would also be possible.